Monatsarchiv: Mai 2013

Zur UNTAT (5)

„Rohm, dessen bisherige Kriminalerzählungen allesamt Zerfleischungsrunden einer Hassliebe zu Gewalt- und Verbrechensfiktionen waren, greift die Erzählgewissheit des Krimis grundsätzlich an. Er geht gegen die Illusion vor, Verbrechen seien ohne Korruption des Lesers vergnüglich erzählbar.“ Thomas Klingenmaier in der Stuttgarter Zeitung

>>>>HIER kommen Sie zur Rezension von Thomas Klingenmaier in der Stuttgarter Zeitung!

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Zur UNTAT (4)

„Guido Rohm schreibt, weil er schreiben muss. Ein Mensch, der neugierig ist, wie er aus der Sprache heraussteigt, in die er sich selbst gewühlt hat. Das sind seltene Menschen und es sind meistens die besten Literaten. Also schrieb Guido Rohm „Untat“ (Conte, 2013), einen knappen, präzisen Text, der nichts weniger ist als eine Zäsur. Ein Text über Henne und Ei, über das Böse und wie es hergestellt wird, über die Unschuld, deren oberstes Ziel es ist, Unschuld zu zerstören, über … ja, über was eigentlich noch? Finden Sie es einfach selbst heraus. Etwas, das ich hier unbedingt noch erwähnen muss: In „Untat“ passiert das, was nun wirklich nur in der besten Literatur passiert: Das Buch ist unglaublich komisch und diese Komik ist unglaublich deprimierend. Man wird blendend unterhalten – und blendend irritiert. Man lacht, während man weint und man weint, während man lacht.“ Dieter Paul Rudolph

>>>>Keine Rezension, sondern eine Liebeserklärung.

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Zur UNTAT (3)

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